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Kleines Finanz-ABC

Aktienfonds: Investmentfonds mit überwiegender oder vollständiger Investition in Aktien (z.B. eines bestimmten Landes, einer Region oder international) Des weiteren gibt es Aktienfonds, die ausschließlich in Aktien bestimmter Unternehmensgruppen investieren (z.B: Branchen, oder Small-Cap-Fonds). Aktienfonds haben i.d.R. ein kurzfristig höheres Risiko, langfristig größere Chancen auf Wertsteigerungen als Rentenfonds.

Ausgabeaufschlag (Agio): Ist eine einmalige Gebühr, die beim Erwerb von Fondsanteilen anfällt. Sie wird üblicherweise als Prozentsatz auf der Basis des Rücknahmepreises angeben. Die Höhe des Ausgabeaufschlags ist flexibel und abhängig von der Höhe der Anlage, der Art des Fonds, seiner Anlageschwerpunkte und der Vertriebstrategie der KAG. Der Ausgabeaufschlag dient der Deckung der Vertriebskosten und variiert zwischen 0 und 7 %.

Ausschüttende Fonds: Bei Investmentfonds unterscheidet man generell nach ausschüttenden und thesaurierenden Fonds. Nach Ende des Fondsgeschäftsjahres werden die dem Fonds zugeflossenen, ordentlichen und evtl. auch ein Teil der außerordentlichen Erträge an die Anteilinhaber ausgeschüttet (Bei thesaurierende Fonds nicht!). Ordentliche Erträge setzen sich bei Wertpapierfonds aus Dividenden/Zinsen zusammen. Die außerordentlichen Erträge enthalten den Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren. Die Ausschüttungen werden in der Basiswährung des Fonds je Anteil festgesetzt. Die Ausschüttungen werden veröffentlicht. Der Anteilpreis eines Investmentfonds vermindert sich am Tag der Ausschüttung um diesen Betrag. Die Höhe der Ausschüttung gibt keinen Aufschluss über die Qualität eines Investmentfonds oder seines Managements. Bei einigen Fonds existiert jeweils eine ausschüttende und eine thesaurierende Tranche. In der Regel werden die ausschüttenden Tranchen als A-Anteile bezeichnet, die thesaurierenden Tranchen als B-Anteile. Gegenteil: Thesaurierende Fonds

Cost-Average-Effekt: (übersetzt: Durchschnittskosten-Effekt): Der Cost-Average-Effekt beschreibt die sinnvolle und günstige Nutzung von Anteilskursschwankungen. Durch regelmäßige Einzahlungen (wie z.B. Sparplänen) erreicht der Anleger, dass bei fallenden Kursen mehr Fondsanteile und bei steigenden Kursen weniger Fondsanteile erworben werden. In diesem Fall spricht man auch von "antizyklischem Investieren". Somit erzielt der Anleger bei einem längerfristig laufenden Fondssparplan einen günstigen Durchschnittspreis für die einzelnen Fondsanteile: Es werden bei niedrigen Preisen relativ viele Anteile und bei hohen Preis relativ wenige Anteile erworben. Der "Cost-Average-Affekt" ist umso größer, je länger die Dauer der Einzahlungen und je stärker die Preisschwankungen sind.

Fonds: Die von einer Kapitalanlagegesellschaft (Investmentgesellschaft) verwalteten Sondervermögen, die in Immobilien, Aktien, Rentenpapieren o. ä. angelegt sind. Man unterscheidet zwischen offenen Fonds (open end fund) und geschlossenen Fonds (closed end fund). Die letztere Form, bei der der Anleger keinen Anspruch auf Rücknahme seiner Anteile hat, ist in den angelsächsischen Ländern geläufig, in Deutschland aber verboten. Der Anleger hat über den Kauf von Anteilen an einem Fonds die Möglichkeit, sich an der Entwicklung aller im Fondsvermögen befindlichen Werte zu beteiligen. Dies ist besonders für Anleger interessant, die nicht ausreichend Zeit, Geld oder Lust haben, einzelne Anlagemöglichkeiten zu nutzen, und dennoch zum Beispiel in Aktien investieren wollen. Gerade im Bereich der Aktienfonds wird dem Anleger kaum noch eine überschaubare Auswahl verschiedenster Fonds angeboten. So gibt es Fonds, die nur in bestimmten Ländern oder Branchen investieren. Die Auswahl des "richtigen Fonds", das sogenannte Fonds-Picking, stellt sich zudem durch unterschiedliche Gebührenstrukturen und stark abweichende Entwicklungen in der Vergangenheit recht schwierig dar. Wenn ein Fonds in den vergangenen zehn Jahren in einer Fondsrangliste der erfolgreichste war, muss das noch lange nicht heißen, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Neben der Beurteilung des Managements eines Fonds muss vor allem die eigene Einschätzung der dem Fonds zugrunde liegenden Länder, Branchen oder auch - wenn bekannt - einzelnen Aktien stimmen.

Inmmobilienfonds: Immobilienfonds investieren das Geld der Fonds-Anleger in Immobilien.

Rentenfonds: Rentenfonds setzten sich überwiegend oder ausschließlich aus festverzinsliche Wertpapieren zusammen.

Vermögenswirksame Leistungen: Vermögenswirksame Leistungen (VL) sind ein staatliches Programm zur Vermögensbildung. Die vermögenswirksamen Leistungen bestehen aus Zahlungen des Arbeitgebers sowie der staatlichen Förderung (Arbeitnehmersparzulage). Die Förderung erhalten Sie, wenn Ihr zu versteuerndes Einkommen die 17.900 Euro nicht übersteigt. Die Zahlungen des Arbeitgebers sind eine freiwillige Zusatzleistung. Aus Anlegerschutzgründen sind aber nicht alle Fonds als VL zugelassen.

 

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